Projekt

Vorratshaltung von Gesundheits­gütern für Katastrophen und Notlagen

Im Fall von Katastrophen und Notlagen kann der Bedarf an Medizinprodukten, Arzneimitteln oder Schutzmaterial stark ansteigen und weit über dem Normalbedarf liegen. Im Auftrag der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich prüften wir, welche Gesundheitsgüter in welchen Mengen vorrätig sein sollten. Mit den entsprechenden Vorkehrungen kann die Bevölkerung auch bei Erdbeben, Hitzewelle, Pandemie, Terroranschlag, KKW-Unfall, Gefahrgutunfall oder Tierseuche medizinisch versorgt werden.

Unsere Leistungen

  • Auswählen von relevanten Ereignissen und Quantifizieren des Schadens
  • Identifizieren von benötigten Gesundheitsgütern zur Behandlung von verletzten und erkrankten Personen
  • Abschätzen der Anzahl betroffener Personen
  • Formulieren von Empfehlungen für die Vorratshaltung
  • Planen und durchführen einer Umfrage bei Spitälern zur Bevorratung von Treibstoff für Netzersatzanlagen
  • Durchführen von rund 25 Interviews mit Fachpersonen
  • Aufbereiten der Ergebnisse für eine breit abgestützte Begleitgruppe aus dem Gesundheitswesen

Bild: Blick in die Kantonsapotheke Zürich
Bildquelle: © Kantonsapotheke Zürich

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