Projekt

Kriminalpräventive Beurteilung der Cordula-Passage in Baden

Die grosszügige Unterführung «Cordula-Passage» im Zentrum von Baden wird nicht so genutzt wie ursprünglich geplant: Für die meisten Nutzergruppen ist sie nur ein Durchgangs- und kein Aufenthalts- und Begegnungsort. Zudem beeinträchtigen Gruppen von alkoholkonsumierenden jungen Erwachsenen das subjektive Sicherheitsgefühl von Passantinnen und Passanten. Wir beurteilten in einem Kurzgutachten Nutzen und Sicherheit der Passage und zeigten der Stadt Baden Handlungsspielräume auf, um die Aufenthaltsqualität in der Passage zu erhöhen.

Unsere Leistungen

  • Einschätzung der IST-Situation aus Sicht städtebaulicher Kriminalprävention mit Ortsbegehung, Dokumentenanalyse und EBP-internem, interdisziplinärem Workshop unter Berücksichtigung von Aspekten von Urban Psychology
  • Massnahmenvorschläge für eine erhöhte Aufenthaltsqualität und verbesserte Sicherheit (objektive Sicherheit und subjektives Sicherheitsempfinden) entwickeln
  • Der Stadt Baden Empfehlungen zum weiteren Vorgehen mit einem gestaffelten Umsetzungsplan geben

Ansprechpersonen