Resilienz ist die Fähigkeit eines Systems, sich auf schadhafte Ereignisse vorzubereiten, sie abzuwehren, sie zu verkraften, sich schnell zu erholen und sich ihnen immer erfolgreicher anzupassen. Resiliente Systeme gewähren auch bei schadhaften Ereignissen ein Mindestmass an Funktionalität.

Wir beraten Städte, Gemeinden, Unternehmen und Infrastrukturbetreiberinnen im Resilienz-Management. Gemeinsam mit ihnen erarbeiten wir kostenwirksame Massnahmen, welche ihre Widerstands- und Anpassungsfähigkeit verbessern.

Schadhafte Ereignisse entstehen durch menschlich, technisch sowie natürlich verursachte, schockartige Einwirkungen (acute shocks) oder schleichende Veränderungsprozesse (chronic stresses).

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Resilienz: Vorsorge – Bewältigung – Regeneration, © EBP

Unser Ansatz zum Resilienz-Management ermöglicht es, mit den zentralen Akteuren die Daten und Informationen für die Resilienzanalyse zu sammeln, zu strukturieren und zu analysieren (Schritte 1 bis 5), Massnahmen zu identifizieren, zu priorisieren und umzusetzen (Schritte 6 bis 8) sowie zu überwachen (Schritt 9).

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Resilienz-Management, © EBP

Von der Analyse zur Umsetzung und Überwachung von Massnahmen

Im Rahmen unserer Resilienz-Management-Beratung finden wir mit unseren Kundinnen und Kunden Antworten auf die Fragen:

  • Wie resilient ist ihre Stadt, ihre Gemeinde, ihr Unternehmen oder ihre Infrastrukturen gegenüber Einwirkungen und Veränderungen?
  • Welche Einwirkungen und Veränderungen beeinflussen ihre Resilienz in Zukunft?
  • Welches Mindestmass an Funktionalität muss eine Stadt, eine Gemeinde, ein Unternehmen oder eine Infrastrukturbetreiberin immer aufrechterhalten, um die Grundversorgung sicherzustellen?
  • Welche Massnahmen eignen sich, um die Resilienz ihrer Stadt, ihrer Gemeinde, ihres Unternehmens und ihrer Infrastrukturen zu erhöhen?